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Keine Angst vor Mikrokontrollern!
Der einfache Einstieg in die Welt der AVRs (11)
Roland Walter, DL7UNO

Die aktuellen Qelltexte und Compilate zu den Beiträgen

USB-Adapter
Ergänzungen, Listings, Compilate, Platinen...
(Vorläufiger Inhalt der Seite, der komplette Artikel erscheint hier in einigen Monaten.)

Es hat nicht alles in den FUNKAMATEUR-Artikel gepaßt (FA 03/2003), was ich unterbringen wollte. Die zweite Variante des USB-Adapters, der mit dem FT232BM arbeitet, wird deshalb hier als Ergänzung vorgestellt. Die Variante mit dem FT232BM ist SMD-basiert, während die FT232AM-Variante konventionell bestückt ist (Ausnahme: Der USB-Controller selbst).
Außerdem können hier die Platinenlayouts u.s.w. heruntergeladen werden.
Wichtig: Der (vorläufige) Inhalt dieser Seite ersetzt nicht das Lesen des Artikels, sondern ist nur eine Ergänzung und ein Support dafür.

So sieht der USB-Adapter aus - die Fotos geben ziemlich genau die tatsächliche Größe wieder. Die Platine ist einlagig und der USB-Controller wird auf die Kupferseite gelötet. Zum Anschließen des AVR-Experimentierboards wird wie auf diesem eine SIL-Buchsenleiste verwendet und die Verbindungen werden mit starrem Schaltdraht hergestellt. Bitte nicht vergessen, daß die Leitungen RxD und TxD bei der Verbindung mit dem AVR gekreuzt werden müssen.
Schaltplan der Variante 1 mit dem FT232AM. Der Transistortyp ist übrigens recht unkritisch.
Und hier ist der selbe Schaltplan noch einmal, aber diesmal mit gespiegeltem USB-Controller. Das soll eigene Platinenentwürfe erleichtern, wenn wie bei mir der IC auf die Kupferseite (also gespiegelt) gelötet wird.
Die gespiegelte Schaltplan-Variante vermeidet, daß man sich in Gedanken ständig den Kopf verrenkt ;-)
Das ist der Schaltplan der Variante 2 mit dem USB-Controller FT232BM. Der FT232BM ist die zweite Generation des FT232AM und benötigt nicht nur weniger externe Bauelemente, sondern wurde auch in der Funktionalität erweitert. Außerdem ist das Datasheet des FT232BM erheblich besser, umfangreicher und liefert mehr Hintergrundinformationen.
Bitte vorm Aufbau das Datasheet lesen, insbesondere, was die Anforderungen an den EEPROM anbelangt.
Screen-Snapshot meines Beispielprogramms für den Direkt-Treiber (direkt: es wird nicht mit virtueller serieller Schnittstelle gearbeitet).
Es ist ein AVR angeschlossen, dessen Programm lediglich Zeichen über die UART empfängt und wieder als Echo zurückgibt (Echo). Achtung: Bei der Verbindung zum AVR muß RxD und TxD gekreuzt werden.
Alternativ kann man den Test auch nur mit dem USB-Controller durchführen, also ohne AVR. In diesem Fall verbindet man einfach die USB-Controller-Anschlüsse RxD und TxD miteinander. Die Funktion der Handshake-Leitungen kann man analog testen.
Download siehe unten.

Downloads:

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(Die Artikelserie wird fortgesetzt)